Du bist an der Fotoshooting Location angekommen. Das Licht meint es heute gut und die Kamera ist bereit. Doch, eine wichtige Zutat fehlt noch, bevor du nun gleich den Auslöser drückst. Diese wird maßgeblich darüber entscheiden, ob das Foto gleich zum Hingucker wird oder aber ohne Aufmerksamkeit im Festplatten Nirvana verstaubt. Die Rede ist von der Bildkomposition.

Bedeutung der Fotografie Bildkomposition
Formal beschreibt die Komposition in der Kunst die Beziehung zwischen den einzelnen Gestaltungselementen (Wiki). Also wie verschiedene Dinge im Motiv zueinander stehen bzw. im Bild positioniert sind.
Einfacher gesagt: Die Bildkomposition legt fest, was an welcher Stelle im Foto zu sehen ist. Ziel ist es, allen gestalterischen Elementen ihren Platz zuzuweisen. Dazu zählt sowohl das Model bzw. Hauptmotiv, als auch alle Elemente um dieses herum. Alles sollte im Bild bewusst angeordnet werden, um das Foto harmonisch in Einklang zu bringen.
Ein ebenso wichtiger Teil ist es dafür genau zu bestimmen, wo die Bildränder verlaufen. Was zeigst du im Bild und wo schneidet der Bildrand das Motiv?
Im ersten Moment klingt das nach einer schwierigen Aufgabe. Doch keine Sorge. Wenn du die folgenden Tricks befolgst, wird man denken, dass du noch nie etwas anderes im Leben gemacht hast außer dich mit Bildkomposition zu beschäftigen.
1. Erkenne Formen und Linien
Im Prinzip haben Fotografie, Grafikdesign und Malerei einiges gemeinsam: Du ordnest Elemente bzw. Formen so an, dass es am Ende gut aussieht. Nur dass du in der Fotografie kein Blatt Papier oder eine Leinwand hast.
Und auch nicht direkt mit (Vektor-) Formen gestaltest.
Stattdessen ist deine Leinwand im ersten Moment das Rechteck des Suchers. Der Ausschnitt der Realität. Und innerhalb von diesem musst du eine harmonische Gestaltung erschaffen. Doch die Formen für die Gestaltung musst du erst einmal in der realen Umgebung erkennen.
In unserer Umgebung gibt es überall Formen: Kreise, Quadrate, Rechtecke, Linien, Muster etc. Oft fallen diese Dinge auch erst auf, wenn man sie bereits einmal fotografiert hat. Mach also einfach ein paar Testfotos und probiere diese Formen zu erkennen. Diese Fähigkeit ist eng damit verknüpft, deinen fotografischen Blick auszuprägen.
2. Nutze führende Linien
Nicht jede Form die du gerade eben erkannt hast, ist zwingend wichtig. Manche Elemente sind prägnanter, manche weniger. Ein besonderes Augenmerk solltest du daher vor allem auf Linien legen. Manche sind so wichtig, dass sie sich durch das komplette Foto ziehen und daher eine super Ausgangslage für die Fotografie Komposition bieten.
Genau diese Linie solltest du in der Komposition einen besonderen Stellenwert geben. Sie wird das Auge später durch das Bild führen. Daher nennt man solche Linien auch »Führende Linien«.
3. Nutze Diagonalen und Dreiecke
Welche Linien könnten für mehr Dynamik sorgen, als die, die diagonal durch das Foto verlaufen? Aus den Schnittpunkten mit anderen Elementen lassen sich so oft auch Dreiecke erahnen.
Diese Linien sind ein echter Klassiker und entstehen meistens direkt in Verbindung mit einem Fluchtpunkt. Eines der besten Möglichkeiten, um schnell viel Tiefe ins Bild zu bringen.
Du hast nun analysiert, welche Formen und Linien sich überhaupt im Foto verstecken. Das war aber nur die Vorarbeit. Im nächsten Schritt musst du all diese Elemente und Formen irgendwie harmonisch anordnen.
Doch keine Sorge, das musst du dir nicht selbst ausdenken. Denn dafür gibt es einige Gestaltungsraster, die sich als besonders harmonisch erwiesen haben. Ihren Ursprung finden sie oft sogar in mathematischen Phänomenen. Du musst nun nichts weiter machen, als die wichtigsten Elemente im Bild auf diesen Linien oder deren Knotenpunkte zu legen.
4. Nutze die Drittel Regel
Bei der Drittelregel wird das Bild je durch zwei horizontale und vertikale Linien aufgeteilt. Jetzt musst du nichts weiter machen, als auf eben diesen Linien oder deren Knotenpunkten das Hauptmotiv oder andere markante Bildelemente zu positionieren.
Tipp: Vor allem spiegellose Systemkameras bieten in der Regel die Möglichkeit, direkt beim Fotografieren ein Drittelraster im Sucher einzublenden. Bei Spiegelreflexkameras funktioniert das nur im Liveview.
Bei der Nachbearbeitung findest du das Drittelraster ebenfalls als Lightroom-Overlay beim Zuschneiden. Allgemein entscheidest du dich im Optimalfall direkt beim Fotografieren für ein Gestaltungsraster und optimierst sie später in Lightroom noch etwas.
5. Nutze den Goldenen Schnitt für Portraits
Du hast das Wort Goldener Schnitt schon 500 mal gehört? Gut so – denn es ist wirklich mit die beste und gleichzeitig einfachste Möglichkeit zur Bildgestaltung. Sie basiert ähnlich wie die Drittelregel auf 2 Linien, die jeweils horizontal und vertikal durch das Bild laufen. Doch dieses mal sind es keine gleichmäßigen Drittel.
Auch hier platzierst du wichtige Bildelemente auf den Linien oder deren Knotenpunkten.
Ich will jetzt nicht mit mathematischen Herangehensweisen nerven, worüber man den Ursprung herleiten kann. Gesagt sei nur, dass sie direkt mit der Fibonacci Spirale (in Lightroom auch “Goldene Spirale”) zusammenhängt. Das Foto wird dabei grob gesagt im Verhältnis bei 62% und 38% jeweils mit einer Linie markiert.
Gerade bei Portrait - Fotografie lässt ich der Goldene Schnitt sehr gut anwenden. Es entstehen immer sehr ausbalancierte Bildkompositionen.
6. Nutze die Zentralperspektive
Auch die Zentralperspektive überzeugt in vielen Situationen mit ihrer symmetrischen Bildwirkung. Es ist eine sehr einfache Form der Bildgestaltung, die gerade dadurch gut wirkt. Umso wichtiger wird dadurch auch der Winkel, in dem du fotografierst (leicht von unten, extrem von oben, etc.).
Im Grunde machst du für die Zentralperspektive genau das, was du ursprünglich vermeiden wolltest: Das Model genau in die Mitte stellen und auszulösen. Doch ganz so simpel ist es oft auch nicht.
Denn du solltest die Person horizontal in der der Mitte positionieren. Vertikal musst du hingegen selbst die richtige Höhe finden. Hier kannst du dich auch an der Höhe der Drittel Regel oder dem Goldenen Schnitt orientieren.
7. Setze Farben gezielt ein
Farben erzeugen Emotionen und sollten daher bei der Bildkomposition zwingend beachtet werden. Hier kannst du entweder Farbkontraste erzeugen oder aber alle Töne harmonieren lassen.
Dafür kannst du dich einfach am Farbkreis orientieren. Gegenüberliegende Farben bieten hier einen starken Farbkontrast. Farben die in der selben Richtung liegen, gehören direkt zusammen und können harmonieren. Du musst dafür nach und nach ein Gespür ausprägen.
Beachte dennoch, dass die Farbgestaltung des Fotos bereits mit der Planung des Fotoshootings beginnt. Denn du musst schon vorher wissen, an welchem Ort du zu welcher Jahres- oder Tageszeit welche Farben vorfinden wirst. Beispielsweise könnten an einem Ort bestimmte Pflanzen gerade blühen. Oder du siehst in einer weiß verschneiten Landschaft einen Farbakzent in der Ferne.
Für Porträts musst du darüber hinaus mit dem Model absprechen, welche Farbe die Kleidung haben soll. So kannst du aktiv mit Farben gestalten.
8. Erkenne Kontraste vor Ort
Alle reden bei der Fotografie immer nur von »gutem Licht«. Doch ohne Schatten wäre das Foto langweilig. Gerade die dunkle Seite der Macht kann dein Foto mit interessanten Formen bereichern. Du musst sie nur noch entdecken und einsetzen.
Um Kontraste einfacher zu erkennen kann es sich lohnen, dass du die Kamera auf Schwarz-Weiß stellst. Dann kannst du solche Phänomene leichter entdecken:
Schatten von Pflanzen oder Gebäuden
Interessante Lichtstimmungen
Silhouetten im Sonnenuntergang
9. Hoch- oder Querformat?
Ja ich weiß, jeder hat so seine Vorlieben was Hoch- oder Querformat angeht. Manche Leute definieren ihren Stil sogar darüber, ob hoch oder quer fotografiert wird. Ich würde dir raten, einfach pro Motiv beides auszuprobieren.
Neben der Bildgestaltung lohnt es sich auch, die spätere Verwendung zu berücksichtigen. Unser Computer Bildschirm ist breit, unser Smartphone hoch. Für ein Magazin Cover bietet sich auch hoch besser an, für eine Doppelseite quer.
Auch Landschaftsfotos haben das Klischee, immer quer fotografiert werden zu müssen. Doch auch hier kann Hochformat manchmal einen interessanten Eindruck bringen oder deine Querformat-Bilderserie auflockern.
10. Finde einen Vordergrund
Beim Einsatz von Objektiven auf kleiner Blendenzahl (z.B. F1.2) ist meist nur die Rede von einem unscharfen Hintergrund. Doch auch die Bereiche vor dem Hauptmotive bzw. der Person fallen in Unschärfe ab.
Suche dir auch hier einen interessanten Vordergrund und baue das Bild in mehreren Ebenen auf. Das sorgt für mehr Tiefe.
Ein sogenannter »Störer« im Vordergrund ist sogar schon ausreichend, wenn dieser nur in einem unscharfen Schleier verschwindet. Schon dieser sorgt für einen räumlichen Bildaufbau.
11. Behalte den Hintergrund im Blick
Auch wenn du durch den Sucher vor allem das Hauptmotiv im Blick behältst: Achte immer auch zu 50% auf den Hintergrund. Hier können nämlich sonst schnell ein paar Missgeschicke passieren.
Vermeide, dass z.B. diese Elemente das Model prominent kreuzen oder erweitern:
Bordsteine
Geländer
Horizont
Kabel
Äste und Bäume
Der Klassiker ist es, dass plötzlich ein Baum aus dem Kopf oder ein Ast mit Blättern aus der Nase wächst. Vor Ort unbemerkt im Hintergrund, zuhause am PC aber ärgerlich.
12. Nutze geringe Tiefenschärfe
Wenn die Umgebung zu viele Ablenkungen und kreuzende Linien zeigt, kann es schwierig werden. Dann hilft dir der Einsatz von geringer Tiefenschärfe indem du eine möglichst kleine Blendenzahl benutzt. So versinken die ablenkenden Hintergrund-Elemente in Unschärfe. So kann das Auge später ungestört auf dem Hauptmotiv verweilen.
Das ist auch der Grund, wieso ich auf eine Vollformat Kamera setze. In Verbindung mit einem lichtstarken Objektiv (z.B. F1.4) habe ich immer genug Reserven für einen ruhigen Hintergrund.
13. Finde interessante Perspektiven
Du kannst dich beim fotografieren frei durch die Kulisse bewegen (zumindest meistens). Nutze diese Fähigkeit zum Experimentieren und finde neue Blickwinkel und Perspektiven. Oft hilft es auch sich vorzustellen, wie wohl 90% der anderen Fotografen dieses Foto machen würden. Dann kannst du überlegen, was du anders machst.
Besonders effektvoll kannst du z.B. Symmetrie inszenieren. Dadurch werden Formen reduziert und kunstvoll dargestellt.
14. Gestalte ab der Objektiv-Wahl
Das Objektiv hat einen großen Einfluss darauf, wie imposant die gewählte Perspektive zur Geltung kommt. Durch ein weitwinkliges Objektiv (z.B. 35mm) rückt der Hintergrund optisch in die Ferne, wodurch das Foto räumlicher wirken kann. Teleobjektive ab 85mm rücken den Hintergrund näher an dein Model heran (Kompression).
Gerade wenn Objekte im Hintergrund dennoch groß abgebildet werden sollen, spielen Teleobjektive diesen Vorteil aus.
15. Fülle dein Format
Je nachdem, wie groß du etwas auf dem Foto abbildest, desto wichtiger erscheint es.
Überlege dir immer, wie groß du z.B. dein Model abbilden möchtest. Das für gibt es im Grunde zwei Möglichkeiten:
Wenn die Person weit entfernt steht, könnte sie etwas verloren wirken. Und du hast viel Platz um das Model herum. Dadurch geht es im Bild auch um die jeweilige Umgebung und Foto Location
Wenn du das Model näher abbildest wirkt es wichtiger, da die Umgebung kaum noch sichtbar ist. Durch die größere Abbildung des Gesichts wird es beim Betrachten möglich, in die jeweilige Gefühlswelt einzusteigen
Es gibt also kein richtig oder falsch. Überlege nur bewusst, wie du dein Format füllst und was du am meisten Raum gibst. Grundsätzlich empfehle ich formatfüllend zu fotografieren und nur bei expliziter Absicht viel Raum um die Person herum zu zeigen.
16. Setze Weißraum effektvoll ein
Natürlich musst du nicht immer das Format komplett ausfüllen. Das Gegenteil davon wäre der bewusste Einsatz von »Weißraum«. Das ist Platz in deinem Foto, auf dem nicht viel passiert. Aber irgendwie doch.
Durch diese Technik kannst du deinen Bildaufbau durch Minimalismus verbessern. Das, was wiederum zu sehen ist, bekommt somit mehr Durchschlagskraft.
17. Nutze Framing Fotografie
Eine weitere einfache Möglichkeit dein Foto zu einem Wunder der Bildkomposition zu verwandeln, ist ein Framing. Hier suchst du dir einen Rahmen in der Kulisse, durch den du hindurch fotografieren könntest.
Zur Vereinfachung: So etwas findet sich oft an beliebten Touristen Spots. Egal ob vor dem Tafelberg in Kapstadt oder bei Meran in Südtirol.
Die Herausforderung ist es für dich, solche Situationen auch außerhalb von »absichtlichen« Touri-Spots zu finden. Deiner Komposition wird das sehr gut tun! Das können z.B. Felsen, oder Blätter sein. Sei kreativ, suche dir eine Stelle zum durch fotografieren und nimm das Element absichtlich als Frame mit ins Foto.
18. Achte auf den Bildrand
Immer wenn du mit der Kamera ein Foto machst, zeigst du nur einen bestimmten Ausschnitt der Umgebung. Überlege also genau: Was soll im Bild von der Kulisse gezeigt werden soll und was nicht? Wo setzt du deinen Rahmen, in dem sich das Bild abspielt?
Durch einen bewussten Schnitt wird restliche Umgebung »ausgeblendet«. Du alleine bestimmst, was du zeigst. Überlege also immer genau, wo der Bildrand verläuft. Zum Schluss sollte dein Foto immer nach 100% Absicht und keinem Versehen aussehen.
Behalte dafür diese Aspekte im Hinterkopf:
Halte dich erst an ein Gestaltungsraster (z.B. Drittelregel) und schau als nächstes wo der Rand verläuft
Ragen an irgendeiner Stelle zufällig Elemente ins Foto?
Schneidest du versehentlich das Model irgendwo ab?
19. Optimiere den Bildanschnitt
Nicht immer sieht man vor Ort alle wichtigen Dinge. Doch die meisten Versehen lassen sich schnell beheben. Verwende das Crop-Tool und schneide des Foto einfach im Nachhinein zu:
Behebe einen schiefen Horizont durch Rotation
Schneide Ablenkungen einfach weg
Richte das Bild präzise auf den Linien des Gestaltungsrasters aus
Die einzige Voraussetzung für diesen Schritt in der Nachbearbeitung ist ein Foto, das noch genug Raum um dein Model herum verfügt. Auch wenn ich Fan davon bin, direkt formatfüllend zu fotografieren, kann sich etwas »Luft« um dein Model herum dennoch lohnen. Fotografiere nicht zu nah und halte dir Optionen offen.
20. Gestalte mit der Leserichtung
Wir lesen von links nach rechts. Zumindest in der westlichen Welt. Und genau so nehmen wir auch Fotos wahr. Oftmals unbewusst in Leserichtung.
Das kann entscheidend sein, sobald du mit diagonalen Linien gestaltest. Diese solltest du dann so wählen, dass sie nach oben verlaufen. Das hat meist einen aufstrebenden, positiven und dadurch dynamischen Effekt auf dein Foto.
21. Über lange Seite aus Bild blicken
Immer wenn die Person direkt in deine Kamera blickt, entsteht auf dem Bild eine Verbindung zur betrachtenden Person. Falls du eine subtilere Bildwirkung möchtest, kannst du das Model auch einfach aus dem Bild blicken lassen.
In diesem Fall sollte das aber immer über die längere Bildseite geschehen. So liegt auf dem Weg des Blickes mehr Fläche der Umgebung. Dadurch wird klarer, in welchem Umfeld sich die Person befindet und die Gestaltung wirkt harmonischer.
22. Gestalte mit Wiederholungen
Wiederholungen und Muster sind in der visuellen Gestaltung ein beliebtes Stilmittel. Und in deiner Umgebung gibt es wahrscheinlich sehr viele davon. Einmal gefunden kannst du diese dann effektvoll inszenieren – wie wäre es in Verbindung mit einem Fluchtpunkt?
Ähnlich wie diese Wiederholungen sind Gegebenheiten, in denen sich Bildelemente von einen Bereich in den anderen übertragen lassen. Beispielsweise durch ein Spiegelbild. Oder aber eine Gegenüberstellung von verschiedenen Elementen.
Achte immer auf Situationen, in denen Wiederholungen auftreten oder du Verbindungen einfangen kannst.
23. Gestalte mit Lens Flares
Lens Flares – das sind die Blendenflecken, die oft bei Fotos bei schräg einfallendem Licht entstehen. Dennoch solltest du diese nicht immer sofort durch den Einsatz einer Gegenlichtblende entfernen. Denn sie können deiner Bildkomposition dienen und für mehr Tiefe sorgen! Nicht umsonst werden die Flares mittlerweile absichtlich in viele Computerspiele rein programmiert. Denn dadurch wirkt alles irgendwie realer und mit mehr Tiefe.
Du solltest dir nur Gedanken darüber machen, wo genau du diese in dein Bild legst. Am besten probierst du die Lens Flares ebenfalls auf dem gewählten Gestaltungsraster zu positionieren.
Symbolbild Quelle: https://images.ctfassets.net/58sxm6cwjaph/1AaZFyypvKPvai3ZckFlLZ/fd2f4514b53512e2cba6b105e9fa856f/bildaufbau.jpg?fm=webp